Abendstimmung in der Villa Borg
So habe ich die Anlage im Juni 2017 erlebt. Mit Hilfe einer Sondergenehmigung durfte ich mit meiner Beaglehündin Emma in der Villa Borg übernachten. Als wir völlig durchnässt in der Villenanlage ankamen, folgten wir unseren Nasen. „Zur Begrüßung stehen Mulsum (römischer Gewürzwein) und Moretum (Brotaufstrich aus Frischkäse, Knoblauch, Olivenöl und Kräutern) sowie hausgemachtes Römerbrot bereit. In einem der Backöfen schmort schon ein Mufflon, das Tavernenwirt Christian Heinzdorf, alias Quintus Valerius mit Kräutern, Rosinen, Datteln und ganz viel Knoblauch nach römischem Rezept zubereitet.“
Am 25 November kehre ich mit Emma zurück. Tavernenwirt Christian Heinsdorf kreiert ein Dreigangmenü:
- Maronensüppchen mit Croutons
- Wildragout aus heimischen Beständen an Rahmwirsing und hausgemachten Spätzle, Preiselbeerbirne
- Mousse von heller und dunkler Valrohnaschokolade an frischen Früchten
- FÜR VEGETARIER: Hausgemachte Tagliatelle mit frischen soutierten Waldpilzen in Rahm mit winterlichem Blattsalat
Um 19.00 Uhr beginnt das Essen mit Texten aus meinem Buch: „Heimat Hunsrück, Eine Sommerreise zwischen Saar, Mosel, Nahe und Rhein.“
Tickets ausschließlich unter: 06861-93670